Martin Roger


Bodensee-Piraten gewinnen das Entscheidungsspiel in Luzern und stehen im Final für den NLB Schweizermeister

Nachdem sich die Ostschweizer in Romanshorn 1:1 in Spielen getrennt hatten, fand am vergangenen Samstag das Entscheidungsspiel in Luzern statt.

Die Piraten zeigten von Anfang an, dass sie gewillt sind, als Aufsteiger im Final um die NLB Meisterschaft mitspielen zu wollen. So legte die mit Spielern aus Rapperswil und Wittenbach vetstärkte Mannschaft mit 2 Runs los. Im staken 5. Inning konnten sie die Führung auf 9:6 ausbauen. Im 6. Inning konnten sie dann die Führung gar auf 12:6 vergrössern. Trotz einer starken Schlussoffensive der Innerschweizer konnten die Seebuben den Sieg mit 13:11 in die Ostschweiz bringen.

Damit stehen die Ostschweizer genau 20 Jahre nach ihrem letzten NLB Titel wieder im Finale um den Meistertitel in der zweithöchsten Schweizer Liga.

Im Finale erwarten sie die Challengers aus Zürich im Herenschürli. Das genaue Datum steht noch nicht fest.

(Roger Martin)


NLB-Playoff-Viertelfinal: Submarines tauchen im ersten Spiel und versenken die Unicorns im zweiten!

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Am Sonntag, 2.9.2018 traten das NLB-Team des Baseballclub Romanshorn Submarines im Viertelsfinal der Nationalliga B gegen die Unicorns aus Hünenberg an. Die Pirates, ein Joint-Venture zwischen den Romanshornern, den Wittenbach Vikings und Rapperswil-Jona Bandits konnte als Aufsteiger wider Erwarten den Gruppensieg der Gruppe Ost sichern. In Romanshorn wurde an diesem Sonntag nun in einer Best of Three Serie das Viertelfinal ausgetragen. Im ersten Spiel legten die Seeräuber zuerst zügig los. Durch relative viele Base on Balls und gute Hits der Unicorns konnten diese allerdings im starken 4. Inning die zwischenzeitliche Führung von 9 : 5 erzielen. Am Ende des 5. Innings konnten die Pirates auf 10:10 ausgleichen. Mit einer fulminanten Schlussoffensive erzielten die Innerschweizer im 7. Inning vier Runs und gewannen am Schluss in einem packenden Spiel mit 14:10.

Im zweiten Spiel wollten die Ostschweizer nichts anbrennen lassen und legten mit einem Single-Homerun von Carlos Garcias los. Im dritten Inning konnten sie nochmals drei Runs verbuchen. Die Unicorns fanden gegen den fantastisch pitchenden Senior Peter Cartsunis keine Mittel. Einzig im 4. Inning konnten die Zuger aufgrund von mehreren Fehlern in der Ostschweizer Verteidigung einen Run erzielen. Der Japaner Kei Saito überzeugte ebenfalls in Inning 5 und 6 mit insgesamt 4 Strikeouts. Am Ende triumphierten die Ostschweizer mit 6:1 und wahren sich somit die Chance fürs Weiterkommen. Das entscheidende Spiel findet nächstes Wochenende in Hünenberg statt. (Roger Martin)


Erfolgreicher Samstag für die Submarines

Am vergangenen Samstag, reisten die zweitplatzierten Submarines/Bandits nach Wil, wo sie auf die erstplatzierten Mustangs aus Embrach und die lokalen Wil Devils treffen sollten. Die Submarines/Bandits waren voll entschlossen, fette Beute zu machen und sich den ersten Platz in der Ost-Gruppe zu holen.

Im ersten Spiel schlugen die Devils die erstplatzierten Mustangs mit einem Walk-off-run 8:7. Dies war für die Seebuben schon mal eine gute Ausgangslage. Im zweiten Spiel des Tagesturniers ging es sodann für Submarines/Bandits gegen den Tabellenführer. Schon im ersten Inning konnten die Mustangs einen Run erzielen, wobei die Submarines/Bandits leer ausgingen.

Angestachelt vom Rückstand forcierten die Zweitplatzierten das Tempo und konnten im zweiten Inning drei Runs erzielen. Diese Führung gaben die Submarines/Bandits dann bis zum Schluss nicht mehr ab. Beide Teams erzielten in der Folge noch Runs, was am Schluss am Ende des fünften Innings zu einem 7:4 Sieg führte.

Die Mustangs bekundeten Mühe mit den Fastballs von Pitcher Raffa Nussbaum, der mit 6 Walks, 5 Strike-outs und zwei Earned Runs eine gute Partie warf. Reliever Michi Meyer brachte mit einem Strike-out, einem Walk und zwei Runs (davon einer Earned) das Spiel in trockene Tücher.

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Beflügelt von diesem Sieg ging es in das zweite Spiel gegen die heimischen Wil Devils. Die Submarines/Bandits hatten die Devils schon zweimal geschlagen, wussten jedoch um die hohe Qualität der sehr jungen Devils-Spieler. Diese legten dann auch los wie die Feuerwehr. Nach Ende des zweiten Innings führten die Devils mit 3:0. Die Submarines/Bandits fanden einfach keine Lösung gegen das enorm stark pitchende Nachwuchstalent Gardoni.

Im dritten bis fünften Inning, konnten sich dafür die Submarines/Bandits schadlos halten und mit je einem Run pro Inning endlich den Ausgleich erzielen. Leider konnten die Devils durch einen Run des pfeilschnellen Tran erneut die Führung ausbauen. Es zeichnete sich ab, dass das 6. Halbinning wohl aufgrund der Zwei-Stunden-Regel die letzte Möglichkeit für einen Ausgleich für die Submarines/Bandits sein würde. Es galt nun also, um jeden Preis mindestens den Ausgleich zu erzielen. Dem ersten Batter, Tobi Nussbaum gelang es durch einen Walk auf die erste Base zu kommen. Durch einen Steal konnte er die zweite Base erreichen. Auch Kelvin Garateix erhielt einen Walk. Durch einen Wild-Pitch von Gardoni konnten beide Runner ein Base vorrücken. Mit dem ausgleichenden Run auf der dritten und dem Run zur Führung auf Zwei ging Roger Martin an den Schlag. Ein Grounder zum Shortstop ermöglichte es beiden Runners eine Base vorzurücken. Durch einen Error des Shortstops erreichte auch Roger Martin die Base sicher.  Der Spielstand war nun ausgeglichen und es stellte sich die Frage, ob die Submarines die Führung erzwingen konnten. Durch ein Steal konnte Roger Martin auf die zweite Base vorrücken. Ein Fake-Bunt mit anschliessendem Schwung von Dirk Rosenbaum brachte den beabsichtigten Führungs-Run nach Hause und den Runner von der zweiten auf die dritte Base. Ein Balk des Pitchers Fabio Borando ermöglichte einen zusätzlichen Run durch Roger Martin. Aufgrund der abgelaufenen Zeit von zwei Stunden, nach welchem kein neues Inning mehr begonnen wird, wurde das Spiel mit einem 6:4 Sieg beendet.

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Beide Gegner der Submarines/Bandits haben hervorragendes Baseball auf hohem Niveau gespielt und drei sehr spannende Spiele den Tag zu einem wahren “Schmankerl” gemacht.

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Ein Teiler gegen die Unicorns

Nachdem etwas harzigen Saisonstart der Submarines ging es diesmal in einem Heimspiel gegen die Hünenberg Unicorns, die ebenfalls einen eher schwierigen Start hingelegt hatten. Das erste Spiel war sehr ausgeglichen und wurde durch sehr gutes Pitching beider Teams geprägt, weswegen Hits selten waren. So stand es lange 0-0 bis eine Reihe unnötiger Fehler zu einem 0-1 Rückstand der Subs führten. Das Spiel blieb trotzdem spannend; im letzten Inning dann gelang es den Unicorns jedoch, auf 6-2 davonzuziehen. Darauf konnten die Subs leider nicht mehr reagieren und verloren das erste Spiel.

Das zweite Spiel war wieder sehr ausgeglichen und es stand erneut lange 0-0. Erst ein Three-Run-Home Run von Louis Bischof führte zu einer 3-0 Führung für die Submarines. Weitere Runs wurden erst im 6. Inning erzielt, und zwar scorten die Subs noch 2 weitere Punkte. Dies war auch nötig, denn im letzten 7. Inning konnten die Unicorns nochmals 3 Punkte scoren, bevor es den Submarines gelang, den Vorsprung “ins Ziel” zu retten. Am Ende stand es also 5-3 für die Submarines, und die Romanshorner konnten so ihren 2. Saisonsieg feiern.

 

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Die Submarines auf Tauchstation!

Die Submarines traten am letzten Samstag leicht dezimiert in Luzern an. Auf Grund vieler Ausfälle waren leider bloss 8 Spieler verfügbar. Die Luzern Eagles, erklärten sich jedoch bereit, einen ihrer talentierten Spieler auszuleihen.

Im ersten Spiel legten die Subs im ersten Inning einen guten Start hin und lagen schnell 2-0 vorne. Die Eagles schlugen jedoch umgehend zurück und konnten noch im selben Inning ausgleichen. Ein nicht ganz so solides Pitching von Marc Fussenegger und zuviele Errors der Defense führten dann zu einem 10-2 Rückstand nach dem ersten Inning. Aufwärts ging es danach für die Submarines nicht mehr. Die Partie ging am Ende klar mit 18-3 verloren.

Die Subs, um eine Leistungssteigerung gewillt, konnten sich im zweiten Spiel tatsächlich stark verbessern. Angeführt von ihrem hervorragenden Pitcher Peter Cartsunis, konnten die Subs das Spiel ausgeglichen gestalten. Den Subs gelangen dabei einige schöne, z.T. auch glückliche Plays, dank welchen sie bis zum 5. Inning ein 0-0 halten konnten. Besonders bemerkenswert dabei war ein Run Down, welches das gesamte Infield der Submarines souverän gemeinsam ausführte, um das Out zu machen. Leider folgte dann im 5. Inning der Einbruch und die Subs gingen mit einem 6-0 Rückstand in die Endphase des Spiels. Im 6. Inning kam noch einmal ein wenig Hoffnung auf, als die Subs einen Run erzielen konnte, und so auf 6-1 verkürzten. Jedoch wurde sämtliche Hoffnung daraufhin zerstört, als die Eagles auf 11-1 davonzogen, wodurch dann die Mercy-Rule ausgelöst wurde, was so viel bedeutet, dass das Spiel im 6. Inning aufgrund der 10 Runs Differenz abgebrochen wurde.

Abschliessend kann man sagen, dass die Submarines ansatzweise NLB-Niveau zeigen, jedoch ihre Error-Quote massiv senken müssen, um in der NLB bestehen zu können. (Marc Fussenegger)


Loss before rain-out

Nach einer schwachen Leistung verlieren die Submarines das erste Spiel. Das zweite Spiel musste aufgrund starken Regens abgesagt werden. Dies wird im Juni nachgeholt.

In der zweiten Runde der NLB-Baseballer aus Romanshorn ging es gegen die Unicorns aus Hünenberg. Im nassen aber gut bespielbaren Baseballfeld Rony ging das erste Inning noch einigermassen unbeschadet mit 0-0 über die Bühne. Doch dann fing die Misere an. Anders als vor einer Woche hatten die Submarines grösste Mühe die Würfe des jungen Zuger Pitchers Kieran Brot zu treffen. Die Gegner stellten sich jedoch sehr schnell auf die Bälle des Ostschweizer Pitchers Beat Wartenweiler ein. Inning für Inning wurde die Punktedifferenz grösser. Im vierten Durchgang stand es schon 2-12 für die Einhörner. Dann wurde die zweite Garde eingesetzt, damit die U-Boote nicht vorzeitig mit Mercy-rule abgefertigt werden. Diese Würfe gefielen den Romanshornern besser, und es wurde tatsächlich noch ein bisschen spannend, denn im fünften Durchgang erzielten die Submarines nicht weniger als 8 Punkte und kamen auf 10-13 heran. Doch ein erneuter Wechsel des Unicorns-Pitchers machte eine weitere Punkteausbeute zu nichte.

Marc Fussenegger beendete das Spiel als Werfer, auch er machte seine Sache gut. Leider kamen durch grobe Fehler in der Defensive in den letzten zwei Durchgängen noch 3 Zähler auf das Konto der Unicorns. So gewannen die Hünenberger noch verdient mit 10-16.

Das zweite Spiel war nur von kurzer Dauer. Nach zwei Durchgängen fing es so stark zu regnen an, dass an weiterspielen nicht gedacht werden konnte. Deshalb wird dieses Spiel im Juni nachgeholt.

Fazit dieses kurzen Spieltages ist nüchtern betrachtet einfach: mit so einer Leistung werden es die Submarines in der NLB schwer haben. Die Verteidigung machte einfach zu viele unnötige Fehler. Wenn dies nicht umgehend behoben wird sind sowohl die Aussichten für einen Sieg sowie für den Klassenerhalt schwierig zu erreichen.

Einen speziellen Dank gebührt Kurt Bloch, der kurzerhand den nicht aufgetauchten Schiedsrichter ersetzt hat.

Nächsten Sonntag spielen die Submarines ihr erstes Heimspiel gegen den Top-Favoriten, die Barracudas aus Zürich. Zeigen die Thurgauer gutes Baseball und stellen sie den Favoriten dieser Liga auf ihrem Feld im Sportplatz Weitenzelg eine Herausforderung? Erfahren werden Sie es nur wenn sie live dabei sind. Spielbeginn 11:00 und zweites Spiel ca. 14:00 Uhr. FFE


Submarines mit Split gegen Embracher Mustangs

Der Saisonauftakt der Romanshorner Baseballer hatte zwei Gesichter. Nach der einer harten 9-18 Niederlage im ersten Spiel, gab es nach einer grossartigen Aufholjagd im zweiten, einen 10-8 Sieg.

Nach über 10 Jahren durften die Romanshorner wieder in der NLB zur Meisterschaft antreten. Wie im Baseball üblich dürfen die Gäste als Erste zum Schlagmal und konnten auch sofort 2 Punkte erzielen. In der Verteidigung stand zu beginn Louis Bischof für die Submarines auf dem Wurfhügel. Durch seine schnellen, präzisen Würfe waren die Mustangs sichtlich überfordert, sie trafen diese überhaupt nicht. So führten die Romanshorner im ersten der sieben Innings verdient mit 2-0. Der Einbruch erfolgte jedoch postwenden im zweiten Durchgang. Gefühlte neun Fehler der U-Boote, nutzten die routinierte Embracher Offensive konsequent aus. Daraus resultierte ein vorentscheidender Vorsprung von 7-3 im zweiten Inning. Durch viele weitere defensive Fehlleistungen, sowie der variantenreiche Offensive der Gastgeber ist der Rest des Spiels schnell erzählt. Mustangs erzielten in den letzten 4 Innings noch 11 Punkte, die Submarines aber auch 6. Endstand 9-18, gleichbedeutend der ersten Niederlage für die Romanshorner in der Saison 2016.

Positiv im ersten Spiel war das Schlagen sowie Pitching. Auch der als Closer-Pitcher eingesetzte Beat Wartweiler machte seine Arbeit ausgesprochen gut. In der Defensive hat der Aufsteiger noch nicht NLB Niveau.

Den Start des zweiten Spieles verschliefen die Submarines erbärmlich. Kein einziger Punkt konnte erzielt werden. Die Mustangs, motiviert vom Sieg im ersten Spiel, liessen los wie die Feuerwehr, gleich fünf Runs (=> Punkte) wurden erlaufen. Jetzt hatte der Romanshorner Pitcher Peter Cartsunis das Visier eingestellt und für die Zürcher war es fast unmöglich überhaupt auf die Base zu kommen. Offensiv kämpften sich die Submarines jedes Inning näher und näher an die Mustangs heran. Im fünften Durchgang lag der Ausgleich in der Luft, doch wieder ein Fehler brachte die Embracher mit 4-8 in Führung. Nach einer Nullnummer im sechsten Inning kamen die Submarines-gross zurück. Durch Walks und schöne Hits kam es zum Ausgleich und der Zürcher Pitcher bekam immer weichere Knie. Doch auch der Pitcherwechsel der Zürcher stoppte die Romanshorner Offensive nicht. Weitere zwei Punkte wurden erzielt und man lag in diesem Spiel das erste Mal in Führung. Der überragende Werfer der Subs, Peter Cartsunis liess in seinem “Complete Game” nichts mehr anbrennen und machte die letzten drei Outs zum vielumjubelten ersten Sieg in der NLB.

Fazit im zweiten Spiel : Kampfmoral wie es soll sein, gute Offensive und Chapeau Peter Cartsunis auf dem Wurfhügel. Defensiv fehlt noch die Routine aber die Saison ist noch lang. Der Coach hat noch viel Arbeit aber das Potenzial ist vorhanden.

Nächsten Sonntag geht es schon weiter mit den Unicorns aus Hünenberg Zug. Auch diese Mannschaft hat im Innerschweizer Duell gegen Luzern einmal gewonnen und verloren. Wenn die U-Boot Defense dicht

Das Aufsteigerteam der Submarines mit dem ersten stolzen Sieg!

Das Aufsteigerteam der Submarines mit dem ersten stolzen Sieg!

hält sind weitere Exploits möglich. ffe


Subs im Tauchgang

Am vergangenen Sonntag konnten die Romanshorner mit ihrem stark reduzierten Kader keine Akzente setzen.

Viele Abwesenheiten von Stammspieler führten dazu, dass die Oberthurgauer letzten Sonntag im Double-Header gegen die Vikings aus Wittenbach nur gerade mit 11 Spielern aufliefen. Die Mannschaft konstituierte sich aus ein paar Routiniers und vielen neuen Spielern. Im ersten Spiel konnte Oldie-Pitcher Roger Martin zwar eine solide Leistung zeigen, wurde haber häufig von seiner Hintermannschaft im Stich gelassen. Viele Errors verhinderten die nötigen Outs. Auch Reliefer Markus Herr gelang es nicht, dem Spiel eine Wendung zu geben. Die gut und agressiv schlagenden Vikings gewannden somit dann auch das erste Spiel mit 19:2.

Im zweiten Spiel mussten die Subs feststellen, dass Ersatz-Catcher Marc Fussenegger für das zweite Spiel ausfallen wird. Somit fehlen den U-Booten ein Catcher. Diese Funktion nahm in der Folge Roger Martin wahr. Nach kurzer Spieldauer verletzte sich auch noch Marco Fuchs und reduzierte das Kader auf gerade noch 9 Spieler. Peter Cartsunis zeigte eine solide Leistung auf dem Mound. Leider konnten Vikingsspieler insgesamt fünf mal nach einem Strik-out trotzdem die Base erreichen. Das Spiel gestaltete sich knapper und wäre durchaus für die Subs zu gewinnen gewesen. Allerdings verhinderten individuelle Fehler auch hier die dringed benötigten Outs was am Ende zu einer 10:6 Niederlage führte.

Reich an Erkenntnissen – v.a. der Gewissheit, dass viele neue Spieler noch weiterer Aufbauarbeit benötigen – müssen die Romanshorner nun versuchen, dieses Wochenende schnell zu vergessen.